16.01.2015 (über die Petition)
Ich habe unterschrieben, weil: Die vielen Lkw's werden eine sehr lange und große Belastung für die Gemeinde und für die umliegenden Gemeinden bedeuten. Wir lassen einfach zu, daß unser schönes
Moseltal mit der Vielzahl von Abfuhren jahrelang belastet wird. Wir sind stolz der älteste Weinort zu sein. Wie leben gerne hier. Die vielen Gäste und Touristen sind immerwieder begeistert von
unserer schönen Kulturlandschaft.Die Gemeinde wirbt um junge Familien und lässt zukünftige Gefahren für Kinder und Jugendliche einfach zu. Eltern werden ihre Kinder nicht mehr mit dem Fahrrad zu
den Tennisplätzen ins Dhrontal schicken können. Die Kiesgrube auf dem Neumagener Berg zerstört Flora und Fauna. Dieser Naherholungsbereich auf dem Hochplateau wierd für immer zerstört. Dieser
Wahnsinn muß gestoppt werden! Versäümte Informationspolitik seitens der Gemeinde ließen die Entwicklung erst so weit fortschreiten.
Viele Grüße Ulrich Sander
16.01.2015 (Mail an Pro-Dhrontal)
Unerträglich scheint der Gedanke!
Wer die Straßen zwischen Piesport-Zimmet bis hin zum Kreisel kennt, der kann es nur ahnen......
Der zerstörerische Umgang mit der Natur hinterlässt ein Bild zum Weinen ( siehe das Landschaftsbild im Bereich
Piesporter Hundeplatz).
Dort wo man noch vor Jahren in der Natur seine Ruhe gefunden hat und abgelegen von Radwegen spazieren und
joggen gehen konnte, sind Natur und Straßen durch Abbau und LKW´s zerstört.
Diese sollen sich in Zukunft auch im 5 Minuten-Takt den Weg durch unsere Ortschaft suchen, kaum zu glauben!
Wer hat bei dieser Entscheidung damals geschlafen und um welchen Preis? Haben die von uns gewählten Ratsmitglieder damals wirklich zum Wohle der Bürger entschieden??? Wohl kaum!
Mehr als 15 Jahre Dreck, Lärm, Abgase und eine erheblich eingeschränkte Lebensqualität werden die Zukunft
der Gemeinde Neumagen-Dhron dominieren.
Wollen wir das wirklich Natur und Mensch zumuten?
Petra Feilen
25.01.205 (Mail an Pro-Dhrontal)
Der zunehmende Schwerlastkraftverkehr erhöht das
Verkehrsaufkommen und belastet zusätzlich die innerörtlichen Straßen. Davon gehen
Lärm - und Schadstoffimmissionen aus, die besonders die Anlieger entlang der befahrenen Straßen belasten.Solche Erfahrungen
hatten wir in der Vergangenheit schon mit dem Verkehr zur und von der Drahtflechterei in Horath gemacht, die man nicht unbedingt wiederholen muss.
Letztendlich bleibt die Frage
noch offen, ob die betroffene Gemeinde anteil am Gewerbesteueraufkommen hat.
Die Hochmoselterasse hat sich zu einem attraktiven natürlichen Naherholungsgebiet entwickelt, das auf Jahrzente sehr
empfindlich gestört würde.
Maria Feilen - Franz